Am 03. November führte die FF Bramberg gemeinsam mit der FF Neukirchen und dem Roten Kreuz eine Alarmübung durch. Bei solchen Übungen, die vorab behördlich genehmigt werden müssen, erfolgt eine reelle Alarmierung durch die LAWZ bzw. BAWZ. Zudem dürfen Blaulicht und Folgetonhorn verwendet werden.
Übungsszenario war ein Verkehrsunfall auf der B 165 mit 3 verunfallten Fahrzeugen mit zahlreichen Verletzten und eingeklemmten Personen. Seitens der Feuerwehr wurde demgemäß Alarmstufe 2 ausgelöst, aufgrund der Anzahl der Verletzten rückte das Rote Kreuz mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften inkl. dem Katastrophenzug Bezirk Pinzgau aus. So konnte ein „Großschadensereignis“ beübt werden, das besonders für das Rote Kreuz eine große Herausforderung darstellt und einer eigenen Einsatztaktik bedarf.
Die Übungsbeobachter zeigten sich zufrieden und so konnte die Übung erfolgreich beendet werden. Ein Dank gilt den überörtlichen Funktionären, der FF Neukirchen, der Polizei und dem Roten Kreuz und nicht zuletzt den "verletzten" Darstellern, die teils sehr unbequeme Sitzpositionen einnehmen mussten.
Fahrzeuge |
TLF-A, RLF-A, KLF, LAST-A, MTF-A Bramberg, RLF-A, LLF-A, KLF-A Neukirchen |
Übungszeit |
von 16:00 Uhr - 18:30 Uhr |
Übungsleiter | HBI Andreas Hofer |
Sonstige Kräfte |
Rotes Kreuz mit KAT-Zug Polizei AFK3 Pinzgau BFK Pinzgau Bürgermeister Hannes Enzinger |
Mannschaftsstärke |
FF Bramberg: 50 Mann FF Neukirchen: 31 Mann Rotes Kreuz 45 Mann + 3 Notärzte |
Bericht von |
HLM Mario Nothdurfter |